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MEWA sorgt für die Wartung und Inspektion ihrer Schutzkleidung

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MEWA bietet Unternehmen eine hochwertige Schutzkleidung, eine fachgerechte Pflege und eine qualifizier-te Inspektion der Kleidung vor der Auslieferung.

Schutzkleidung muss sicher sein – und sicher bleiben. Dafür sorgt beim Textildienstleister MEWA ein umfangreicher Prüfprozess: von der Auswahl des Gewebes über die Wartung der Kleidung bis hin zur Dokumentation aller Abläufe. Das erhöht die Sicherheit des Trägers und die Rechtssicherheit für den Arbeitgeber.

Damit Schutzkleidung auch wirklich schützt, muss sie genau auf die Gefahrensituation des Arbeitsplatzes abgestimmt sein. Doch mit der einmaligen Ausstattung der Mitarbeiter ist es nicht getan. Schutzkleidung muss fachgerecht gepflegt werden, damit sie ihre Schutzfunktion langfristig bewahrt. MEWA bietet Unternehmen eine hochwertige Schutzkleidung, eine fachgerechte Pflege und eine qualifizierte Inspektion der Kleidung vor der Auslieferung. Dazu hat MEWA einen Qualitätsprozess entwickelt, der auf vier Säulen beruht.

Prüfung der Gewebe vor der Zulassung

Bevor MEWA ein – bereits extern geprüftes – Gewebe für die Produktion einer eigenen Kollektion zulässt, wird die Eignung im hauseigenen Technikum überprüft. Der Stoff wird 30 bis 50 Mal gewaschen und aufbereitet. Nur wenn das Gewebe danach noch die gleichen Schutzeigenschaften aufweist, wird es zugelassen.

Bevor MEWA ein Gewebe für die Produktion einer eigenen Kollektion zulässt, wird die Eignung im hauseigenen Technikum überprüft. Der Stoff wird 30 bis 50 Mal gewaschen und aufbereitet. | Bild: MEWA

Begleitendes Gewebe-Monitoring

Bevor die Kleidung eingesetzt wird, führt MEWA ein eigenes Gewebe-Monitoring durch, unabhängig von der Wareneingangsprüfung des Konfektionärs. Stichprobenartig werden auch Textileigenschaften wie Abrieb, Reißfestigkeit und Farbechtheit, neben den entscheidenden Schutzeigenschaften, geprüft.

Inspektion der Kleidung nach jeder Wäsche

Jedes Kleidungsteil wird nach jeder Wäsche überprüft. Bei fehlenden Knöpfen, defekten Reißverschlüssen, Löchern oder Dünnstellen werden die Teile in der eigenen Näherei instand gesetzt. Zum Einsatz kommen nur zertifizierte Reparaturtechniken.

Jedes Kleidungsteil wird nach jeder Wäsche überprüft. Die Abläufe werden digital erfasst und dokumentiert. Für jedes Bekleidungsteil kann die Waschhistorie bei MEWA abgefragt werden. | Bild: MEWA

Dokumentation der Waschhistorie

Alle Abläufe werden digital erfasst und dokumentiert. Für jedes Bekleidungsteil kann die Waschhistorie bei MEWA abgefragt werden.

Dieses aufwändige Prüfverfahren bietet allen Beteiligten Vorteile: „Die Arbeitnehmer profitieren von einer hochwertigen Kleidung, die sie gut schützt“, erklärt Bernd Feketeföldi, kaufmännischer Geschäftsführer bei MEWA Österreich. Und weiter:

„Die Arbeitgeber werden entlastet und können, falls es zu einem Unfall kommt, eine fachgerechte Ausstattung und Pflege nachweisen. Das erhöht die Rechtssicherheit.“


Quelle: MEWA

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