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Sequential Motion Control entlastet von Routineaufgaben

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Sequential Motion Control entlastet von Routineaufgaben.

Einfache und mittlere Automatisierungsaufgaben möglichst schnell umsetzen: Diese Anforderung aller Maschinenbaubranchen erfüllt Rexroth mit der neuen, antriebsbasierten Technologiefunktion Sequential Motion Control SMC.

Anwender verkürzen damit den Programmier- und Inbetriebnahmeaufwand um bis zu 90 Prozent im Vergleich zur klassischen SPS-Automatisierung. Mit Sequential Motion Control SMC programmieren Anwender Ein- und Mehrachsanwendungen ohne externe Steuerung direkt in die intelligenten IndraDrive-Antriebe. Die einzelnen Befehle übernehmen komplette Bewegungsabläufe und werden aneinandergereiht. Sie decken den Großteil typischer Funktionen wie unabhängige Positionierachsen, Achs- und Leitachskopplungen, Synchronbetrieb sowie Kurvenscheibenanwendungen und sequentielle Bewegungen ab. Das Anwendungsspektrum reicht von Handling-Systemen über Prüfstande bis hin zu fliegenden Trenneinrichtungen.

Nur vier Mannstunden

Direkte Vergleiche belegen eine Zeitersparnis von bis zu 90 Prozent: Die SPS- basierte Programmierung und Inbetriebnahme einer fliegenden Trenneinrichtung kalkulieren Maschinenhersteller verschiedenster Branchen im Schnitt mit einem Aufwand von einer Mannwoche. Mit SMC reichen vier Mannstunden.
Rexroth liefert dazu die Antriebe vorkonfiguriert aus. Das entlastet Anwender von zeitaufwendigen Routineaufgaben wie Betriebsartendefinition, Diagnose und Fehler-Handling. Die neue Funktion umfasst den Handbetrieb, einen Parametriermodus sowie den Automatikbetrieb für die Abarbeitung der Programme.

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Quelle: Bosch Rexroth

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