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Beim 3. Anlauf | Große Anerkennung für AHP Merkle

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Finalisten Baden-Württemberg 2017:

Der Große Preis des Mittelstands wird von der Oskar-Patzelt-Stiftung ausgelobt und würdigt den deutschen Mittelstand mit Aufmerksamkeit und Anerkennung für seine wirtschaftlichen und sozialen Leistungen. Nach drei Nominierungen in den Jahren 2015, 2016 und 2017 und dreimaligem Erreichen der Jurystufe wurde AHP Merkle nun erstmals als Finalist ausgezeichnet.

In Deutschland kann kein anderer Wirtschaftswettbewerb eine solch große und nun schon seit mehr als zwei Jahrzehnten anhaltende Resonanz vorweisen. Auch im Jahr 2017 wurden bundesweit knapp 5.000 mittelständische Unternehmen, Banken und Kommunen von mehr als 1.400 Institutionen nominiert. Zu den Wettbewerbskriterien zählen Gesamtentwicklung des Unternehmens, Schaffung/ Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, Modernisierung und Innovation, Engagement in der Region, sowie Service, Kundennähe und Marketing.

AHP Merkle wurde in diesem Jahr von der UniCredit Bank AG und dem k-two Presse- und Redaktionsbüro zum großen Preis des Mittelstands nominiert.

Bereits dreimal in Folge erreichte das Unternehmen die Jurystufe. „Das war schon ein großer Erfolg für uns“, erinnert sich Geschäftsführerin Katrin Merkle. „Damit haben wir hervorragende Leistungen in jedem der fünf Wettbewerbskriterien gezeigt.“

Vor wenigen Wochen gab es dann eine sehr schöne Überraschung: Auf der Auszeichnungsgala für die Wettbewerbsregionen Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Thüringen wurden die beiden Geschäftsführer von AHP Merkle für ihre Arbeit als „Finalist“ ausgezeichnet. Vor rund 500 Unternehmerinnen und Unternehmer sowie zahlreichen geladenen Gästen nahmen Christen und Katrin Merkle die begehrte Trophäe entgegen.

„Dieses Ergebnis ist mehr als wir erwartet haben und eine tolle Anerkennung für uns“, freut sich Christen Merkle und denkt bereits in die Zukunft: „Gleichzeitig wird es aber auch neuer Ansporn sein. In den nächsten Jahren wollen wir zu den Preisträgern gehören. Das wäre ein tolles Ziel – und gleichzeitig eine weitere Bestätigung unserer tagtäglichen Arbeit.“ Da sind sich Christen und Katrin Merkle einig.


Quelle: AHP Merkle

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